Prof. Dr. Martina Brandt
E-Mail: martina.brandttu-dortmundde
Lehrstühl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften
Tel.: 0231 / 755 - 2870
Emil-Figge-Straße 50 | Raum 2.435
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
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Lehrstühl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften
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Martina Brandt ist Professorin für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften, Prodekanin für Forschung am Fachbereich 17 und Leiterin des Masterstudiengangs Alternde Gesellschaften an der TU Dortmund. Als Assistenzkoordinatorin (Forschung) war sie bis 2014 an der zentralen Koordination des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) beteiligt. Sie forscht und lehrt im Bereich des Alterns in Europa und interessiert sich für Familie, Gesundheit und Wohlbefinden im Lebensverlauf, Pflege und soziale Unterstützung, soziale Ungleichheit und Sozialpolitik sowie Methoden der empirischen Alternsforschung.
P. Lazarevič & M. Brandt (2020). Diverging ideas of health? Comparing the basis of health ratings across gender, age, and country. Social Science & Medicine 267: 1-8.
J. Kaschowitz & M. Brandt (2017). Health effects of informal caregiving across Europe: A longitudinal approach, Social Science & Medicine, 173, 72-80.
M. Wagner & M. Brandt (2018). Long-term care provision and the well-being of spousal caregivers: An analysis of 138 European regions.The Journals of Gerontology: Series B 73: e24–e34.
M. Brandt, J. Fietz, S. Hampel, J. Kaschowitz, P. Lazarevic, M. Reichert & V. Wolter (eds.) (2018). Methoden der empirischen Alter(n)sforschung. Weinheim: Beltz Juventa.
A. Börsch-Supan, M. Brandt, C. Hunkler, T. Kneip, J. Korbmacher, F. Malter, B. Schaan, S. Stuck & S. Zuber (2013). Data resource profile: the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE). International Journal of Epidemiology 42: 992–1001.
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