Dr. Julian Busch
E-Mail: julian.buschtu-dortmundde
Institut für Schulentwicklungsforschung
Tel.: 0231 / 755 - 4994
Martin-Schmeißer-Weg 13 | Raum 208
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
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Institut für Schulentwicklungsforschung
Tel.: 0231 / 755 - 4994
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Dr. Julian Busch ist Forschungswissenschaftler am Zentrum für Bildungsforschung und Schulentwicklung der TU Dortmund. Er hat an der Ruhr-Universität Bochum in Entwicklungspsychologie promoviert und war zuvor an der Kinder- und Familienforschung (Ruhr-Universität Bochum, 2016-2022) und Global TIES for Children (New York University, 2019-2022) tätig. Mit einer interventionistischen Perspektive konzentriert sich seine Forschung auf die Förderung der früh- und mittelkindlichen Entwicklung und die Identifizierung von Promotoren für akademisches Lernen bei Kindern, die in schwierigen Umständen aufwachsen.
Chwastek, S., Leyendecker, B., & Busch, J. (2022). Socio-Emotional Problems and Learning Skills of Roma and Recently Arrived Refugee Children in German Elementary Schools. European Journal of Health Psychology, 29(1), 38–49, https://doi.org/10.1027/2512- 8442/a000096
Busch, J., Cabrera, N., Ialuna, F., Buchmüller, T., & Leyendecker, B. (2021). Refugee Children’s Early Development during Attendance of Specialized Preschool Programs and Transition into First Grade in Germany. Early Education and Development, 0(0), 1–22, https://doi.org/10.1080/10409289.2021.1970427
Chwastek, S., Leyendecker, B., Heithausen, A., Ballero Reque, C., & Busch, J. (2021). Pre- school Teachers’ Stereotypes and Self-Efficacy are Linked to Perceptions of Behavior Problems in Newly Arrived Refugee Children. Frontiers in Psychiatry, 11, https://doi.org/10.3389/fpsyt.2020.574412
Busch, J., Claus, C., Schneider, S., & Siefen, R. G. (2021). Does a lower self-concept contribute to mental health disparities of diverse immigrant youth from middle childhood to late adolescence? BMC Psychology, 9(1), 59, https://doi.org/10.1186/s40359-021-00555-0
Busch, J., Bihler, L.-M., Lembcke, H., Buchmüller, T., Diers, K., & Leyendecker, B. (2018). Challenges and Solutions Perceived by Educators in an Early Childcare Program for Refugee Children. Frontiers in Psychology, 9, https://doi.org/10.3389/fpsyg.2018.01621